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Mobilfunknetz Verfügbarkeit prüfen

Wer von unterwegs zum Beispiel mit einem Surfstick aus auf das Internet zugreifen möchte, der benötigt hierfür ein entsprechendes Netz. In Deutschland erfolgt die Übertragung zumeist via LTE, HSDPA, UMTS, GPRS oder EDGE. Je nachdem, welches Netz an einem bestimmten Standort verfügbar ist, kann eine Geschwindigkeit von bis zu 500 Mbit/s (Stand April 2018) erreicht werden. Derzeit arbeiten die Provider an einem weiteres Ausbau des Standards LTE, welcher theoretisch noch höhere Geschwindigkeiten ermöglicht.

Das richtige Mobilfunknetz finden

Unabhängig davon, ob man sich für einen der drei Netzbetreiber Telekom, Vodafone und O2 oder für einen der anderen Mobilfunkanbieter entscheidet, Gespräche und Daten werden immer über eines der drei Netze gesendet. Bevor man sich also an einen bestimmten Anbieter vertraglich bindet, sollte deshalb immer zuerst die Verfügbarkeit geprüft werden. Dabei gibt es zwischen den einzelnen Netzen mitunter deutliche Unterschiede.

Was die Verfügbarkeit betrifft, belegt zumeist die Telekom den ersten Platz. Das D1 Netz der Telekom ist an vielen Orten verfügbar, an denen es über die anderen Anbieter keinen Empfang mehr gibt. Wer sich genau über die Netzabdeckung der Telekom informieren möchte, der findet auf der Webseite des Anbieters eine detaillierte Karte. Anhand einer Werkzeugleiste kann der jeweilige Kartenausschnitt vergrößert werden. Alternativ lässt sich die Verfügbarkeit auch durch Eingabe von Postleitzahl und Ort prüfen.

Vodafone bietet auf seiner Webseite ebenfalls eine Karte mit der Netzabdeckung an. Über das Hereinzoomen in die Karte lassen sich schnell auch kleinere Versorgungslücken sehr gut erkennen. Auch hier kann man die Verfügbarkeit durch Eingabe von Postleitzahl und Ort prüfen. Diese Möglichkeiten bietet auch der Anbieter O2.

Probleme in ländlichen Gebieten

Für den Ausbau des LTE-Netzes wurden die Netzbetreiber angewiesen, zunächst die ländlichen Gegenden mit der schnelleren Technik auszustatten. Dies ist bei UMTS jedoch nicht der Fall. Aus diesem Grund erfolgt der Ausbau zunächst in größeren Städten. Wer in ländlichen Regionen mobil ins Internet gehen möchte, muss deshalb öfters auf die langsameren Standards GPRS oder EDGE zurückgreifen.

Hier die Mobilfunknetz Verfügbarkeit prüfen

Für die drei in Deutschland aktiven Mobilfunknetze bieten die Betreiber online die Möglichkeit einer Verfügbarkeitsprüfung für die mobile Netzabdeckung an. Anhand einer anzugebenen Anschrift erhält man sofort die verfügbare Bandbreite beziehungsweise Technik an dem angegebenen Standort genannt.